13. Tag: Gartentag
Für heute haben wir uns einen Ausflug in die umliegenden Plantagen vorgenommen.
Zwischen unserem Hotel und der Innenstadt von Salalah gibt es unzählige Farmen, wo meist Kokosnüsse, Bananen, Papayas und diverse Gemüsesorten angebaut werden. Jürgen hat heute wohl mehr Bilder gemacht, als an jedem anderen Tag der Reise.
Wir sind, wie im Reiseführer vorgeschlagen, einfach mal in eine Plantage rein und dann quer durchgelaufen. Viele Arbeiter gab es nicht zu sehen - dafür umso mehr Pflanzen in den verschiedensten Entwicklungsstadien.
Nach einiger Zeit kam ein indischer Herr auf uns zu: der Plantagenbesitzer oder -pächter, wie sich herausstellte.
Wir gefragt, ob es okay sei, dass wir hier einfach so durchlaufen. Er gleich: "Ja, ja - kein Problem". Und dann hat er uns bereitwillig fast eine Stunde durch die Plantage geführt, uns dies und jenes zu den Planzen erklärt und uns zu guter Letzt noch den Viehstall mit mehreren Kühen, Ziegen, Hühnern und Tauben gezeigt.
Wahrscheinlich gehörte es sowieso zu seinem täglichen Rundgang, aber wir fanden es total nett, dass er uns so viel dazu erklärt hat. Jürgen ist total begeistert!
Weiter ging es dann in sengender Hitze - heute waren es 33 Grad - Richtung Weihrauch-Souk, wo Jürgen noch etwas als Andenken kaufen wollte.
Eigentlich wollten wir die Strecke zu Fuß laufen. Im Reiseführer war eine bestimmte Straße als Strandpromenade ausgewiesen, von der ich mir erhofft hatte, dass es dort das eine oder andere Restaurant oder Café gäbe, wo wir etwas essen oder trinken könnten. Aber Pustekuchen. Nichts dergleichen. Ein kilometerlanger, wunderschöner Sandstrand, aber fast keine Infrastruktur.
Wir also zurück zur Hauptstraße. Es wurde immer heißer.
An einer kleinen Moschee haben wir Wasser getankt und uns nochmal eingecremt. Und auf ein Taxi gewartet. Das kam dann auch und gegen halb drei waren wir dann am Souk, wo um diese Zeit natürlich überhaupt nichts los war.
Wir haben erstmal ein paar Gläser Orangensaft getrunken und im Schatten die Beurteilungsbögen von Studiosus ausgefüllt. Die Beurteilung fiel recht gut aus.
Als es kühler wurde ("kühl" ist relativ) hat Jürgen noch mehrere Weihrauchbrenner und Weihrauch gekauft als Andenken gekauft und schließlich sind wir dann mit dem Taxi zurück ins Hotel gefahren.
Die Taxipreise sind übrigens sehr unterschiedlich. Taxameter gibt es nicht - alles ist Verhandlungssache. Am Crowne Plaza nehmen sie es von den Lebenden: 7 Rial haben wir gestern zum Restaurant bezahlt - heute vom Souk zurück hingegen nur 3 Rial für etwa die gleiche Strecke.
Zwischen unserem Hotel und der Innenstadt von Salalah gibt es unzählige Farmen, wo meist Kokosnüsse, Bananen, Papayas und diverse Gemüsesorten angebaut werden. Jürgen hat heute wohl mehr Bilder gemacht, als an jedem anderen Tag der Reise.
Wir sind, wie im Reiseführer vorgeschlagen, einfach mal in eine Plantage rein und dann quer durchgelaufen. Viele Arbeiter gab es nicht zu sehen - dafür umso mehr Pflanzen in den verschiedensten Entwicklungsstadien.
Nach einiger Zeit kam ein indischer Herr auf uns zu: der Plantagenbesitzer oder -pächter, wie sich herausstellte.
Wir gefragt, ob es okay sei, dass wir hier einfach so durchlaufen. Er gleich: "Ja, ja - kein Problem". Und dann hat er uns bereitwillig fast eine Stunde durch die Plantage geführt, uns dies und jenes zu den Planzen erklärt und uns zu guter Letzt noch den Viehstall mit mehreren Kühen, Ziegen, Hühnern und Tauben gezeigt.
Wahrscheinlich gehörte es sowieso zu seinem täglichen Rundgang, aber wir fanden es total nett, dass er uns so viel dazu erklärt hat. Jürgen ist total begeistert!
Weiter ging es dann in sengender Hitze - heute waren es 33 Grad - Richtung Weihrauch-Souk, wo Jürgen noch etwas als Andenken kaufen wollte.
Eigentlich wollten wir die Strecke zu Fuß laufen. Im Reiseführer war eine bestimmte Straße als Strandpromenade ausgewiesen, von der ich mir erhofft hatte, dass es dort das eine oder andere Restaurant oder Café gäbe, wo wir etwas essen oder trinken könnten. Aber Pustekuchen. Nichts dergleichen. Ein kilometerlanger, wunderschöner Sandstrand, aber fast keine Infrastruktur.
Wir also zurück zur Hauptstraße. Es wurde immer heißer.
An einer kleinen Moschee haben wir Wasser getankt und uns nochmal eingecremt. Und auf ein Taxi gewartet. Das kam dann auch und gegen halb drei waren wir dann am Souk, wo um diese Zeit natürlich überhaupt nichts los war.
Wir haben erstmal ein paar Gläser Orangensaft getrunken und im Schatten die Beurteilungsbögen von Studiosus ausgefüllt. Die Beurteilung fiel recht gut aus.
Als es kühler wurde ("kühl" ist relativ) hat Jürgen noch mehrere Weihrauchbrenner und Weihrauch gekauft als Andenken gekauft und schließlich sind wir dann mit dem Taxi zurück ins Hotel gefahren.
Die Taxipreise sind übrigens sehr unterschiedlich. Taxameter gibt es nicht - alles ist Verhandlungssache. Am Crowne Plaza nehmen sie es von den Lebenden: 7 Rial haben wir gestern zum Restaurant bezahlt - heute vom Souk zurück hingegen nur 3 Rial für etwa die gleiche Strecke.
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