4. Tag: Maskat. Sultan Qaboos-Moschee, Royal Opera House, Nationalmuseum
Heute ging es als erstes in die größte Moschee des Landes, die Sultan Qaboos-Moschee. Jürgen war ganz begeistert.
Die Damen mussten sich entsprechend für den Besuch zurecht machen: Kopftuch, alle freien Körperstellen bis zu den Handgelenken und Knöcheln bedecken, blickdichte Kleidung.
Manche waren so nach dem Motto "muss das so genau sein?" - andere nahmen es ganz gelassen. Als nach dem Aussteigen alle dann ihre Kopftücher aufsetzten, war es dann doch ziemlich spaßig :-)
Dann in die Moschee - aber erst noch Kleidungskontrolle durch das Eingangspersonal: alle durften rein.
Innen dann ein wahnsinnig großes Areal und ein Gebetsraum, der über 2.000 Gläubige fasst, und mit einem Svarovsky-Leuchert, der 1.100 Birnen hat... Absolut beeindruckend.
Aber auch die Erläuterungen unserer Reiseleiterin waren sehr beeindruckend: Sie hat uns an dieser Stelle viel über den Islam erzählt, welches die fünf Säulen des Islams sind, wie gebetet wird, und was der Muezzin vom Minarett herunterruft: Übersetzt ist es nichts weiter als ein Glaubensbekenntnis, dessen einzelne Elemente uns allen sehr bekannt vorkamen: es unterscheidet sich nicht wesentlich von Elementen aus der christlichen Kirche!
Nach der Moschee dann Besuch im Opernhaus: Im Inneren Luxus pur! Glatt polierter Marmor überall. Feinste Holzvertäfelungen und Leuchter und eine kleine Ladenzeile mit Luxusgeschäften.
Am Interessanten fand ich mehrere Gruppen von jungen Frauen in Abbayas, den schwarzen Umhängen, denen man an Ihrer Schminke, ihren Schuhen und ihrem Gang ansah, dass sie nicht gerade aus einem armen Elternhaus stammen. Und, wie unsere Reiseleiterin sagt, dass "Abbaya nicht gleich Abbaya" ist: trotzdem, dass es aus unserer Sicht alles gleich aussieht, gibt es aus der Nähe betrachtet doch sehr viele und feine Unterschiede!
Zwischendrin Mittagessen am Strand und am Schluss ins Nationmuseum: fantastische und moderne Präsentation des Oman in alle seinen Facetten! Jürgen ist ganz begeistert ;-)
Die Damen mussten sich entsprechend für den Besuch zurecht machen: Kopftuch, alle freien Körperstellen bis zu den Handgelenken und Knöcheln bedecken, blickdichte Kleidung.
Manche waren so nach dem Motto "muss das so genau sein?" - andere nahmen es ganz gelassen. Als nach dem Aussteigen alle dann ihre Kopftücher aufsetzten, war es dann doch ziemlich spaßig :-)
Dann in die Moschee - aber erst noch Kleidungskontrolle durch das Eingangspersonal: alle durften rein.
Innen dann ein wahnsinnig großes Areal und ein Gebetsraum, der über 2.000 Gläubige fasst, und mit einem Svarovsky-Leuchert, der 1.100 Birnen hat... Absolut beeindruckend.
Aber auch die Erläuterungen unserer Reiseleiterin waren sehr beeindruckend: Sie hat uns an dieser Stelle viel über den Islam erzählt, welches die fünf Säulen des Islams sind, wie gebetet wird, und was der Muezzin vom Minarett herunterruft: Übersetzt ist es nichts weiter als ein Glaubensbekenntnis, dessen einzelne Elemente uns allen sehr bekannt vorkamen: es unterscheidet sich nicht wesentlich von Elementen aus der christlichen Kirche!
Nach der Moschee dann Besuch im Opernhaus: Im Inneren Luxus pur! Glatt polierter Marmor überall. Feinste Holzvertäfelungen und Leuchter und eine kleine Ladenzeile mit Luxusgeschäften.
Am Interessanten fand ich mehrere Gruppen von jungen Frauen in Abbayas, den schwarzen Umhängen, denen man an Ihrer Schminke, ihren Schuhen und ihrem Gang ansah, dass sie nicht gerade aus einem armen Elternhaus stammen. Und, wie unsere Reiseleiterin sagt, dass "Abbaya nicht gleich Abbaya" ist: trotzdem, dass es aus unserer Sicht alles gleich aussieht, gibt es aus der Nähe betrachtet doch sehr viele und feine Unterschiede!
Zwischendrin Mittagessen am Strand und am Schluss ins Nationmuseum: fantastische und moderne Präsentation des Oman in alle seinen Facetten! Jürgen ist ganz begeistert ;-)
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