9. Tag: Nizwa, Jebel Akhdar, Flug nach Salalah
Der Tag heute war recht entspannt.
Unser Flieger nach Salalah ging erst um 21 Uhr, so dass wir genügend Zeit für die heutigen Programmpunkte hatten: den Besuch in Nizwa mit Souk und Fort, das Picknick an einem Falaj (UNESCO-Weltkulturerbe) und schließlich die Fahrt auf den Jebel Akhdar auf 2.000 m Höhe. Mit Lady Diana-Viewpoint (!).
In Nizwa hatten wir viel Zeit für den Besuch des Souks und die Besichtigung des Forts, des größten im Oman.
Jürgen hat Muskatnüsse, Zimtstangen, Pinienkerne und Rosenwasser eingekauft. Unsere Reiseführerin hat uns auch hier gute Tipps gegeben, was man gut und was weniger gut kaufen kann.
Wir sind uns alle einig, dass der Oman ein tolles Land ist: sehr sauber, mit guter Infrastruktur und mit freundlichen und gutaussehenden Menschen.
Das Fort von Nizwa ist ein imposantes Gebäude. Aber fast noch interessanter war es, die zahlreichen Besucher zu beobachten. Zum Beispiel schwarz verhüllte Frauen, unter deren Umhang ein wunderbar hübsches Gesicht mit schwarzen Augen und dezenter Schminke und dezentem Schmuck hervorblickte.
Oder eine Schulklasse, wo die kleinen Jungs schon mit typisch-omanischer Kleidung, und die Mädchen mit weinrotem Umhang und aber weißen Kopftüchern zu sehen waren. Fotomotive ohne Ende. Überall.
Jürgen hat dann leichtsinnigerweise einen Mango-Juice in einem omanisch-indischen Café getrunken (!). Aber es geht ihm schon wieder besser ;-)
Am Nachmittag ging es dann auf den Jebel Akhdar auf etwa 2.000 m Höhe. Hier soll Lady Diana mal von der gleichen Stelle ins Tal geschaut haben, wie wir das taten. Jürgen ist ganz gerührt. (J: Das stimmt nicht!)
Anschließend haben wir uns von unseren Fahrern hier im Nordoman verabschiedet. Lustigerweise war einer der Fahrer unserer Gruppe mein Fahrer, der mich bei meinem letzten Besuch im Oman durch die Gegend gefahren hat - und mich sofort bei der Abfahrt in Maskat schon erkannt hat - und ich ihn auch ;-)
Und am späten Abend ging es dann mit dem Flieger nach Salalah, weit in den Süden des Oman, ca. 1.000 km.
Jürgen ist ganz begeistert.
(J: Kannst Du auch mal was anderes über mich schreiben?) :-)
Unser Flieger nach Salalah ging erst um 21 Uhr, so dass wir genügend Zeit für die heutigen Programmpunkte hatten: den Besuch in Nizwa mit Souk und Fort, das Picknick an einem Falaj (UNESCO-Weltkulturerbe) und schließlich die Fahrt auf den Jebel Akhdar auf 2.000 m Höhe. Mit Lady Diana-Viewpoint (!).
In Nizwa hatten wir viel Zeit für den Besuch des Souks und die Besichtigung des Forts, des größten im Oman.
Jürgen hat Muskatnüsse, Zimtstangen, Pinienkerne und Rosenwasser eingekauft. Unsere Reiseführerin hat uns auch hier gute Tipps gegeben, was man gut und was weniger gut kaufen kann.
Wir sind uns alle einig, dass der Oman ein tolles Land ist: sehr sauber, mit guter Infrastruktur und mit freundlichen und gutaussehenden Menschen.
Das Fort von Nizwa ist ein imposantes Gebäude. Aber fast noch interessanter war es, die zahlreichen Besucher zu beobachten. Zum Beispiel schwarz verhüllte Frauen, unter deren Umhang ein wunderbar hübsches Gesicht mit schwarzen Augen und dezenter Schminke und dezentem Schmuck hervorblickte.
Oder eine Schulklasse, wo die kleinen Jungs schon mit typisch-omanischer Kleidung, und die Mädchen mit weinrotem Umhang und aber weißen Kopftüchern zu sehen waren. Fotomotive ohne Ende. Überall.
Jürgen hat dann leichtsinnigerweise einen Mango-Juice in einem omanisch-indischen Café getrunken (!). Aber es geht ihm schon wieder besser ;-)
Am Nachmittag ging es dann auf den Jebel Akhdar auf etwa 2.000 m Höhe. Hier soll Lady Diana mal von der gleichen Stelle ins Tal geschaut haben, wie wir das taten. Jürgen ist ganz gerührt. (J: Das stimmt nicht!)
Anschließend haben wir uns von unseren Fahrern hier im Nordoman verabschiedet. Lustigerweise war einer der Fahrer unserer Gruppe mein Fahrer, der mich bei meinem letzten Besuch im Oman durch die Gegend gefahren hat - und mich sofort bei der Abfahrt in Maskat schon erkannt hat - und ich ihn auch ;-)
Und am späten Abend ging es dann mit dem Flieger nach Salalah, weit in den Süden des Oman, ca. 1.000 km.
Jürgen ist ganz begeistert.
(J: Kannst Du auch mal was anderes über mich schreiben?) :-)
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