8. Tag: Auf den Jebel Shams

Jürgen ist ganz begeistert.

Heute ging es in die Berge. Nach einem kurzen Zwischenstopp im Supermarkt ging es in einer atemberaubenden Fahrt teilweise über Schotterpisten zum Jebel Shams Viewpoint bis auf fast 2.000 Meter Höhe. Mit Blick auf den größten Canyon Omans. Eine phantastische Aussicht!

Während es in der Ebene am Morgen schon 27 Grad waren, war es oben mit 16 Grad vergleichsweise kühl. Mit dem Wetter hatten wir Glück: heute morgen sah es ein bisschen nach Regen aus und unsere Reiseleiterin tut seit Tagen nichts anderes, als vor einem möglichen Wolkenbruch zu warnen, bei dem dann die Schotterpisten zu Matsch und damit unpassierbar werden.

Doch das ist wohl alles sehr vorbeugend, damit ja niemand sagen kann, er wäre nicht vorher gewarnt oder falsch informiert worden. Von Regen war jedenfalls keine Spur.

Am höchsten Punkt gab es dann ein Picknick direkt an der Abrisskante. Mit phantastischer Aussicht. Geniale Fotomotive. Einfach wunderbar!

Im zweiten Teil des Tages dann ein Spaziergang durch eine Oase mit Besuch in einem alten Lehmhaus, das als Museum hergerichtet wurde und das Leben im Oman vor der sogenannten Renaissance vor 1970 gezeigt hat.

Vor 1970 war der Oman sozusagen noch im Mittelalter. Entsprechend einfach und karg haben die Menschen gelebt. Unglaublich.

Jürgen ist ganz begeistert.

Kommentare

  1. Weiterhin einen atemberaubenden, phantastischen, wunderbaren und genialen Urlaub! Ich bin ganz begeistert!

    Und jetzt bitte diesen Kommentar (wie alle vorherigen) löschen. ��

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    1. Die zwei ?? sollen ein Smiley mit Heiligenschein sein.

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  2. Jürgen wird noch ein richtiger Globetrotter ;-) Ich seh euch schon den Amazonas runterpaddeln ;-))

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  3. Wow, tolle Bilder Bruderherz! Wünsch Euch noch ganz viel Spaß und passt auf Euch auf ;-)

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