7. Tag: nach Nizwa

Jürgen ist ganz begeistert!

Das Frühstück im Wüstencamp war ganz phantastisch! Und die Atmosphäre noch viel mehr!

Wir saßen im Camp mitten in den Dünen bei Sonnenaufgang, die Omanis mit ihren Umhängen und Turbanen um uns herum und Kamele direkt zum Anfassen - eine Szenerie wie aus 1001 Nacht. Ganz toll! Hier hätte man auch noch länger bleiben können.

Doch nach dem Frühstück ging es los auf die längste Etappe dieser Reise: 370 km.

Jürgen ist ganz entspannt. Er sagt, es macht ihm gar nichts aus, so lange zu fahren: es gäbe trotzdem viel zu schauen und zu entdecken. Mich freut das sehr!

Unser erster Stopp war dann erst am Mittag: Burg Jabreen. Eine sehr gut erhaltene Festung aus dem 17. Jahrhundert - der ehemalige Sitz des Imans, des geistlichen und politischen Herrschers der damaligen Zeit mit ihren Verteidigungsanlagen - u.a. mit der Möglichkeit, kochend-heißen Dattenpalmensaft auf die Angreifer zu schütten...

Anschließend noch Besichtigung der Festung von Bahla von außen und dann Fahrt ins Hotel, dem mit Sicherheit schönsten dieser Reise.

Jürgen ist ganz begeistert :-)

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